NZZ - Luft ziemlich rein
Wird die Komfortlüftungsanlage richtig gebaut und erklärt, sind die Bewohner in der Regel sehr zufrieden damit.
Eine möglichst dichte Gebäudehülle ist heute ein wichtiges Element energiesparender Bauten. Sie verhindert, dass Wärme ungehindert verloren gehen kann. Gleichzeitig blockieren aber die dichten Fassaden und Dächer die früher übliche natürliche Luftzirkulation in den Räumen. Dadurch können sich Feuchtigkeit oder Schadstoffe anreichern, wodurch die Luftqualität leidet. Deshalb wird empfohlen, Wohnräume mindestens einmal pro Tag während fünf bis zehn Minuten intensiv zu lüften. Am besten geht das mit dem sogenannten Stosslüften, bei dem möglichst viele Fenster gleichzeitig geöffnet werden, um Durchzug zu erzeugen. Soweit die Theorie. In der Praxis werden viele Wohnräume nur selten gelüftet, weil die Zeit dazu fehlt oder man es vergisst.
>> NZZ-Artikel "Luft ziemlich rein"
>> Link auf erwähnte HSLU-Studie und Empfehlungen
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