CH-Feinstaubbelastung über WHO-Grenzwerten
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- "In Übereinstimmung mit Messdaten, ging die landesweite durchschnittliche Feinstaubbelastung massgeblich in den Jahren 2003 bis 2008 zurück und hat sich danach stabilisiert." Die WHO-Empfehlung von 10 µg PM2.5/m3 scheint damit in weitere Ferne gerückt.
- Eine Einhaltung der EU-Dieselwerte hätte 4'000 bis 10'000 vorzeitige Todesfälle verhindert.
- Die langfristige verkehrsbedingte Luftbelastung erhöhte das Demenzrisiko um 11% pro 27 µg NO2/m3 und das Risiko für tieferes Geburtsgewicht.
- Herzinfarkte nehmen auch unter Einhaltung der europäischen Grenzwerte in Abhängigkeit der Feinstaub- und NO2-Belastung zu.
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